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Tuesday, June 20, 2006

..meine Arbeit, die Reise

um meine Arbeit in Qualität zu verbessern und das Thmea in seiner Gesamtheit abzurunden ist es nötig das Land in seinen kleinsten Luftlöchern kennenzulernen.. für all jene die meinen ich arbeite nicht!!! und schliesslich sind die photos von Natur und Schönheit stets die ansehenlichsten.. hier mal was anderes




Ethnologen und Biologen des IVIC beim Austausch wissneschaftlicher Erkenntnisse nach einem achtstunden Freitag



..erkläre mein Forschungsanliegen







Ein abend mit den (ex) Dozenten der Universidad Bolivariana









Treffen von Mitgliedern der chilenischen Sozialisten in Caracas, Parque Central, meist Exilierte und politsche Flüchtlinge der Diktatur Pinochets. Vor allem in Caracas haben sich viele in politischen Zirkeln und eigener Partei organisiert..

Sunday, June 04, 2006

Fische und Krebse















San Juan de las Galdonas
vier Strände an einem Ort..dahinter ein Süßwasserflüß in mitten von Bambustauden und Bananenplantagen..das Dörfchen wohliger Einsamkeit, der perfekte Ort für Übergaben und das Verschiffen großer Mengen Drogen nach Trinidad, wofür das unauffällige Dörfchen einen Namen hat.
Venezuela gilt als Brückenland zwischen Kolumbien und dem Rest der Welt. Es heißt, dass alle Boote die mehr als einen Motor haben nicht zum Fischen sind. Mitten im nichts stehen plötzlich riesen Villen, am Friedhof ist der Durchschnitt der Verstorbenen bei 23 Jahren.. mit durch und durch protzigen Gräbern und einigen wenigen beleuchteten Beeten..
„Solang niemand wirklich aufsehen erregt und der ruhige Turismus so weiter läuft und der Handel als willkommenen Einkommensquelle neben dem ruhigen Leben hier funktioniert hat keiner was dagegen..“ die Ständigen Stromausfälle und die danach einsetzenden Motoren, die in See stechen bleiben elegant unbeachtet..

Aguas Sanas und Guayana







Ersteres herrliche Thermalquellen mit 36 bis 47,2 Grad ergänzt von Regenfällen und Sonnenschein..
Der Rückweg war vom Schicksal geprägt.. um zwei p.m. weit und breit kein Fahrzeug, alle bei der Siesta.. zu fuss ein Stück durch einen Teil namens Platanitos und nach einem funfzehntel des Weges fährt ein dicker Chevrolet vorbei und klaubt mich von der Mittagsonne völlig verschrumpelt auf und bringt mich nach Guayana.. wo ich an einem kleinen wunderschönen Flüßchen mit transparentem Wasser und Sonntagsgeniesser mir eine ausgiebige Pause nahm .. zu Fuß weiter, eine halbe Stunde bis zum Crucero de Bohordal

Medina





Rio Caribe






Ein koloniales Dörfchen, eigentlich Stadt, aber ohne jegliche Anzeichen einer solchen.. kein Markt, keine Strassenverkäufer, super ruhig und gemütlich, eine Bank, soweit ich weiss und juhuu keinen Supermarkt sondern lebendige Läden mit all dem was das Herz begehrt.. ähnlich wie überall, an jeder zweiten Ecke ist Bier und Rum erhältlich.. Mir wurde gesagt, dass das große Geschäft in Venezuela im Alkohol liegt.. egal wo du dein Geschäft aufmachst, gut geht's bestimmt und das erkennt man am sichtbar prozigen Interieur der meisten dieser gesesllschaftliche Vorlieben wiedergebenden „Licorerías“, vor allem im Vergleich zu den eher bescheidenen Lebensmittelläden.. so viele schöne Farben haben die Häuser, das Dorf scheint gesund in seinen mikroökonomien und mittlerer abgeschiedenheit wunderbar leben zu können..

Saturday, June 03, 2006

Carúpano







Stadt voller Widersprüche, die meisten Kirchen, die höchste prostitution, ein zentrum für anonyme Alkoholiker und an jeder Ecke eine Spirituosenladen (eigentlich kein widerspruch) Der Straßenverkauf (Buhoneros ist massig, laut und überall, das Zentrum Weltkulturerbe der UNESCO

Cumaná



Männer im Park und ihr Business

Iglesia Santa Inés, das Kernchen

Das Tier, Haustier der UDO (Uni)

Die erste Stadt auf Südamerikanischem Festland, verschlafen und mega kolonialer Vergangenheit und Geschichte.. Das Spanisch hier, versteht meines kaum und meines, ihres nicht..as und os wohin das ohr lauscht.. der venezolanische oriente ist vor allem schwarz... hier ist der cacao, der café, cocos und viehzucht zu Hause.. ich wurde das erste mal und mehrmals gringa gerufen, obwohl ich bisher immer in das native Bild jedes landes irgendwie hineingepasst hab.. hier nicht, meine national ID war sichtlich enttarnt und wirkungslos und somit für mich 20% teurer.. Die Stad selbst hat ein spannendes flair, obwohl sehr unlieb erhalten spricht die Architektur, der alte Hafen und die Märkte für eine reiche Geschichte.. auch heute noch stechen, neben dem Hafen Carúpanos noch die größten Mengen Cacaos, in See..

Caracas-Cumaná





vorbei an gelben Bäumen, bedrohten affen, Puerto Espíritu, Süßwasserreservoirs, Erdölrafinerien, Stränden und runden Hügeln..

Belleza Mochima






Playa muerta, playa Blanca, Mochima und delfines zu Hause, hab jedoch die flinken tierchen nicht erwischt..