dieser Mythos besteht wahrscheinlich erst seit es die Dietrichs gibt (die nach Venezuela fahren und in den Westen).
Ich erledigte kurz vor unserer Abreise noch schnell die traurigen Verabschiedereien und los gings mit einem dicken, wie langen, regenbogenfarbigen Bus gen Maracay.. dort übernachteten wir bei Maori, einem zuckersüßen Mädchen, dass uns verloren am Busbahnhof sah und gleich zu sich nach hause (ver) schleppte.
Am nächste Tag, als wir uns ein wenig die Altstadt und das Stierkampfmuseum im andalusischen Stil(??)
hineingezogen hatten, stiegen wir in den Bus in Richtung Nationalpark. Der Nationalpark Henry Pittier, nach einem schweizer Biologen benannt, ist der älterste und einer der größten Parks im Lande. Es gibt territorial gesehen drei Ausnahmen, die nicht zum geschützten Gebiet gehören und das sind die Dörfer Choroní (mit Puerto Colombia),
Chuao mit dessen Cacaoplantagen und Ocumare de la Costa.. wir machten uns in der Mitte, in Choroní sesshaft und von dort aus planten und veranstalteten wir unsere trips via Boot oder per pedes.. St
rand,
(Feuerwehr-)Fest-Dschungel-Strand-Cacao und Bananenplantagen- Strand- Essen-Strand- Fest, denn wir kamen ja zur Zeit der Feste von San Jose, bei denen nächtelang getanzt, getrommelt und
ritualisiert wird.. feste Frauen mit keckem Hüftschwung, laute Trommeln mit afrikanischen Rythmen und Coco Loco bis zum umfallen.. bis die Zeit kam um uns zum Flughafen zu bewegen, denn wir hatten ja einen Flug nach Colombia. Ein
e nacht am Flughafen und die Rosi mit dünnpfiff und ich am ausrasten, da CONVIAS(die Fluglinie)- bitte zu merken- sich als völlig unfähig entpuppte..