photos

Tuesday, August 29, 2006

Colombian Experience-The End

Letztendlich kamen wir glücklich und zufrieden in (Santa Fé de) Bogotá an wo uns die Lui schon erwartete.. vom Flughafen in die Wohnung, die Lui abschnuppern und den Colombia Guide befragen, waren die einzigen Großaktionen des 28 Juni. Das Ende der WM, das Leben der Luisa Maria D. und sich ein wenig ins Land einfühlen (through bogotá und medellín) und die größtmögliche Entspannung, waren die Ziele der letzten Tage in beautifull southamerica...















































abgesehen von den dicken Anginas, Schupfen, Kopf und Gliederschmerzen, die erst mich und dann auch die lui (bis vor ein paar wenigen tagen) hinrafften sehe ich meine Mission erfüllt

Kunst-Erscheinung




Monday, August 21, 2006

der wilde westen Venezuelas

dieser Mythos besteht wahrscheinlich erst seit es die Dietrichs gibt (die nach Venezuela fahren und in den Westen).
Ich erledigte kurz vor unserer Abreise noch schnell die traurigen Verabschiedereien und los gings mit einem dicken, wie langen, regenbogenfarbigen Bus gen Maracay.. dort übernachteten wir bei Maori, einem zuckersüßen Mädchen, dass uns verloren am Busbahnhof sah und gleich zu sich nach hause (ver) schleppte.
Am nächste Tag, als wir uns ein wenig die Altstadt und das Stierkampfmuseum im andalusischen Stil(??) hineingezogen hatten, stiegen wir in den Bus in Richtung Nationalpark. Der Nationalpark Henry Pittier, nach einem schweizer Biologen benannt, ist der älterste und einer der größten Parks im Lande. Es gibt territorial gesehen drei Ausnahmen, die nicht zum geschützten Gebiet gehören und das sind die Dörfer Choroní (mit Puerto Colombia), Chuao mit dessen Cacaoplantagen und Ocumare de la Costa.. wir machten uns in der Mitte, in Choroní sesshaft und von dort aus planten und veranstalteten wir unsere trips via Boot oder per pedes.. Strand, (Feuerwehr-)Fest-Dschungel-Strand-Cacao und Bananenplantagen- Strand- Essen-Strand- Fest, denn wir kamen ja zur Zeit der Feste von San Jose, bei denen nächtelang getanzt, getrommelt und ritualisiert wird.. feste Frauen mit keckem Hüftschwung, laute Trommeln mit afrikanischen Rythmen und Coco Loco bis zum umfallen.. bis die Zeit kam um uns zum Flughafen zu bewegen, denn wir hatten ja einen Flug nach Colombia. Eine nacht am Flughafen und die Rosi mit dünnpfiff und ich am ausrasten, da CONVIAS(die Fluglinie)- bitte zu merken- sich als völlig unfähig entpuppte..

Tuesday, June 20, 2006

..meine Arbeit, die Reise

um meine Arbeit in Qualität zu verbessern und das Thmea in seiner Gesamtheit abzurunden ist es nötig das Land in seinen kleinsten Luftlöchern kennenzulernen.. für all jene die meinen ich arbeite nicht!!! und schliesslich sind die photos von Natur und Schönheit stets die ansehenlichsten.. hier mal was anderes




Ethnologen und Biologen des IVIC beim Austausch wissneschaftlicher Erkenntnisse nach einem achtstunden Freitag



..erkläre mein Forschungsanliegen







Ein abend mit den (ex) Dozenten der Universidad Bolivariana









Treffen von Mitgliedern der chilenischen Sozialisten in Caracas, Parque Central, meist Exilierte und politsche Flüchtlinge der Diktatur Pinochets. Vor allem in Caracas haben sich viele in politischen Zirkeln und eigener Partei organisiert..

Sunday, June 04, 2006

Fische und Krebse















San Juan de las Galdonas
vier Strände an einem Ort..dahinter ein Süßwasserflüß in mitten von Bambustauden und Bananenplantagen..das Dörfchen wohliger Einsamkeit, der perfekte Ort für Übergaben und das Verschiffen großer Mengen Drogen nach Trinidad, wofür das unauffällige Dörfchen einen Namen hat.
Venezuela gilt als Brückenland zwischen Kolumbien und dem Rest der Welt. Es heißt, dass alle Boote die mehr als einen Motor haben nicht zum Fischen sind. Mitten im nichts stehen plötzlich riesen Villen, am Friedhof ist der Durchschnitt der Verstorbenen bei 23 Jahren.. mit durch und durch protzigen Gräbern und einigen wenigen beleuchteten Beeten..
„Solang niemand wirklich aufsehen erregt und der ruhige Turismus so weiter läuft und der Handel als willkommenen Einkommensquelle neben dem ruhigen Leben hier funktioniert hat keiner was dagegen..“ die Ständigen Stromausfälle und die danach einsetzenden Motoren, die in See stechen bleiben elegant unbeachtet..

Aguas Sanas und Guayana







Ersteres herrliche Thermalquellen mit 36 bis 47,2 Grad ergänzt von Regenfällen und Sonnenschein..
Der Rückweg war vom Schicksal geprägt.. um zwei p.m. weit und breit kein Fahrzeug, alle bei der Siesta.. zu fuss ein Stück durch einen Teil namens Platanitos und nach einem funfzehntel des Weges fährt ein dicker Chevrolet vorbei und klaubt mich von der Mittagsonne völlig verschrumpelt auf und bringt mich nach Guayana.. wo ich an einem kleinen wunderschönen Flüßchen mit transparentem Wasser und Sonntagsgeniesser mir eine ausgiebige Pause nahm .. zu Fuß weiter, eine halbe Stunde bis zum Crucero de Bohordal